Poem
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Erweiterung: Poem
Übersicht | |||
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Beschreibung: | Erschafft automatische Absätze und Zeilenumbrüche durch den <poem> Tag. | ||
Status: | stable | Dependency: | MediaWiki |
Entwickler: | Nikola Smolenski | Lizenz: | - |
Typ: | MediaWiki | Kategorie: | Rich Articles |
Edition: | BlueSpice free | ||
Funktionen / Anwendung[Quelltext bearbeiten]
Poem ist eine MediaWiki-Erweiterung, mit der Absätze markiert werden. Das Einfügen von Zeilenumbrüchen ist nicht mehr nötig.
Technischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Poem ist ein Tag, das dafür verwendet wird u.a. Zeilenumbrüche automatisch zu generieren.
Funktionen von Poem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eine neue Zeile wird automatisch als Zeilenumbruch interpretiert
- Ein Textblock wird automatisch als Absatz <span class='single_linebreak' style='background-color:lightgray'>¶</span> <p> </p> interpretiert
- Ein Doppelpunkt erwirkt eine Einrückung
- Leerzeichen zu Beginn einer Zeile bleiben erhalten und werden nicht wie sonst in MediaWiki mit einem gestrichelten Kasten als @@@PRE0@@@ interpretiert * Dem Gedicht oder Textabsatz kann z.B. ein farbiger Hintergrund verliehen werden z.B.
Besonders nützlich ist diese Textinterpretation von MediaWiki bei Gedichten, aber auch bei sonstigen Texten, bei denen Zeilenumbrüche und Absätze in kurzen Abständen vorkommen.
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eingabe | Ausgabe |
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'''Gesetz der Trübe.''' Freunde, flieht die dunkle Kammer, Wo man euch das Licht verzwickt, Und mit kümmerlichstem Jammer Sich verschrobnen Bildern bückt. Abergläubische Verehrer Gab's die Jahre her genug; In den Köpfen eurer Leerer Laßt Gespenst und Wahn und Trug. Wenn der Blick an heitern Tagen Sich zur Himmelsbläue lenkt, Beim Siroc der Sonnenwagen Purpurroth sich niedersenkt, Da gebt der Natur die Ehre, Froh, an Aug' und Herz gesund, Und erkennt der Farbenlehre Allgemeinen ewigen Grund. |
Gesetz der Trübe. Freunde, flieht die dunkle Kammer, Wo man euch das Licht verzwickt, Und mit kümmerlichstem Jammer Sich verschrobnen Bildern bückt. Abergläubische Verehrer Gab's die Jahre her genug; In den Köpfen eurer Leerer Laßt Gespenst und Wahn und Trug. Wenn der Blick an heitern TagenSich zur Himmelsbläue lenkt, Beim Siroc der Sonnenwagen Purpurroth sich niedersenkt, Da gebt der Natur die Ehre, Froh, an Aug' und Herz gesund, Und erkennt der Farbenlehre Allgemeinen ewigen Grund. (J.W.von Goethe) |
Klassisch mit MediaWiki[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Dokumentation dieser MediaWiki Extension finden Sie auf mediawiki.org